Für das Abrechnungsjahr 2021 gingen bei der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt von 351 Unternehmen Anträge auf Beihilfen für indirekte CO2-Kosten des Emissionshandels ein. Nach deren Prüfung erhielten 341 Unternehmen mit 676 Anlagen rund 806 Millionen Euro Beihilfe. Der für die Berechnung der Beihilfe anzusetzende -Preis betrug 25,09 Euro. Damit liegt die bewilligte Beihilfesumme für 2021 mit rund 806 Millionen Euro auf einem ähnlichen Niveau wie die für das Abrechnungsjahr 2020 ausgezahlte Beihilfe in Höhe von 832 Millionen Euro.